PI Zwiesel
Betrugsversuche mit Sepa-Lastschriftmandat
9. November 2021, 11:04 Uhr aktualisiert am 9. November 2021, 11:04 Uhr
Erneut sind zwei Anzeigen wegen versuchten Betruges bei der Polizei Zwiesel eingegangen. In den Schreiben, in denen lediglich die Adressaten unterschiedlich sind, wird vorgegeben, dass Forderungen wegen einer angeblichen Anmeldung bei einem Online-Glücksspiel-Portal entstanden seien. Die Adressaten werden nun aufgefordert, ein Sepa-Lastschriftmandat an ein fiktive Inkasso-Büro zu senden, damit der Betrag vom "Schuldnerkonto" abgebucht werden kann. Die Anzeigenerstatter fielen glücklicherweise nicht auf diese Masche herein, sondern erkannten den Betrugsversuch.
Zwei weitere Meldungen finden Sie auf den folgenden Seiten:
Alkoholisiert und mit Rauschgift über die Grenze
Am Montag kontrollierten die Beamten in Bayerisch Eisenstein eine französische Staatsangehörige, die mit ihrem Wohnmobil aus der tschechischen Republik eingereist war. Bei der Kontrolle fanden die Beamten eine geringe Menge Cannabis und ein Pfefferspray ohne Kennzeichnung. Darüber hinaus stellten die Beamten bei der Fahrerin Alkoholgeruch in der Atemluft fest. Die Polizisten ordneten nach einem deutlich positiven Alkotest eine Blutentnahme an und beschlagnahmten den Führerschein der Dame, sowie das Rauschgift und das Pfefferspray.
Vorfahrt in Frauenau genommen
Ein 56-jähriger Mann wollte am Montag in den Auweg einbiegen. Hierbei übersah er eine vorfahrtsberechtigte 59-jährige Frau aus Zwiesel mit ihrem Auto. Durch den Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge entstand Schaden in Höhe von etwa 3.500 Euro.