Aus der Heimatgeschichte
Geschichte der Regenbrücke in Chamerau
30. April 2020, 14:10 Uhr aktualisiert am 30. April 2020, 14:10 Uhr
Von
Hermann Schropp
Wer in früheren Zeiten trockenen Fußes einen Fluss überqueren wollte, musste oft meilenweite Märsche hinter sich bringen, ehe er auf eine Brücke oder einen Steg traf. Die Chamerauer Burgherren mögen es vielleicht gar nicht so ungern gesehen haben, dass sie den Regen vor ihrer Haustür hatten und ungebetene Gäste nicht so ohne Weiteres vor dieser erscheinen konnten. Wer von einem Ufer zum anderen gelangen wollte, musste eine Furt suchen.
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