Bad Kötzting

Kein Grund zum Klagen

Festspielgemeinschaft hielt Rückblick auf eine gelungene Saison mit dem "Weiberstreik"


2. Vorsitzender Johannes Kerscher (2.v.l.) zeichnete für 300 Spieleinsätze am Ludwigsberg Theo, Sonja und Katja Hauser (verantwortlich für die Maske), Franz Bachl, Monika Hollmeier, Wolfgang Kerscher, Robert Auzinger und die Vorsitzende Beate Bauer aus.

2. Vorsitzender Johannes Kerscher (2.v.l.) zeichnete für 300 Spieleinsätze am Ludwigsberg Theo, Sonja und Katja Hauser (verantwortlich für die Maske), Franz Bachl, Monika Hollmeier, Wolfgang Kerscher, Robert Auzinger und die Vorsitzende Beate Bauer aus.

Die Festspielgemeinschaft Bad Kötzting hat am Samstag die "aktionsarme" Zeit genutzt, um beim "Schwammerbräj-Essen" im Arndorfer Wirtshausstadel Rückblick zu halten auf eine Sommersaison, die jede Menge Arbeit brachte, aber auch mit viel Spaß und Erfolg verbunden war, wie Co-Regisseurin Barbara Schöneberger in ihrer Rückschau sagte.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat