Ein lang gehegter Wunsch ist erfüllt, ein lange verfolgtes Ziel erreicht - die Wasserversorgung der Marktgemeinde befindet sich seit dem neuen Jahr in einer Hand. Am 14. Dezember hatte der Marktgemeinderat als letzten Schritt auf dem sehr langen Weg zu einer Vereinheitlichung dem Zusammenschluss der kommunalen Versorgung mit dem Wasserbeschaffungsverband ohne Einwände zugestimmt. In den folgenden Tagen und Wochen wurden dann alle nötigen Verträge ausgearbeitet, denn mit der Übernahme des kommunalen Netzes durch den WBV geht ein nicht zu unterschätzender bürokratischer Aufwand einher. Daran beteiligt waren nach Aussage von Bürgermeister Paul Roßberger und WBV-Vorsitzendem Alois Vogl, der Rechtsbeistand der Gemeinde, Steuerberater und ein Notar sowie auch das Finanzministerium.