Feuerwehr muss kehren

Ölspur zwischen Ansdorf und Arrach


Über drei Stunden banden die Feuerwehrkräfte die Ölspur und sicherten die Einsatzstelle ab.

Über drei Stunden banden die Feuerwehrkräfte die Ölspur und sicherten die Einsatzstelle ab.

Von Redaktion Bad Kötzting

Zu einer Ölspur alarmierte am Donnerstag, gegen 7.55 Uhr, die Leitstelle Regensburg die Feuerwehr Ansdorf sowie Kreisbrandmeister Konrad Kellner in den Schutzbereich der FFW Ansdorf. Bereits bei der Einsatzstellenanfahrt stellte Kellner fest, dass die Ölspur auf Höhe Vogelwiese in Arrach begann und sich über mehrere hundert Meter Richtung Ansdorf erstreckte. Daraufhin wurden die Feuerwehren Arrach und Hohenwarth zur Unterstützung nachalarmiert. Das ebenfalls angeforderte Straßenbauamt sowie der Kreisbauhof unterstützten die Einsatzkräfte und ließen mitunter eine Kehrmaschine zur Beseitigung anfordern. Verursacht wurde die ausgedehnte Ölspur durch ein Firmenfahrzeug, welches einen defekten Turbolader zu beklagen hatte, teilte die Polizei an der Einsatzstelle mit. Über drei Stunden banden die Feuerwehrkräfte die Ölspur und sicherten die Einsatzstelle ab.