Landkreis Regen
Polizeibericht PI Zwiesel
23. Mai 2017, 9:34 Uhr aktualisiert am 23. Mai 2017, 9:34 Uhr
Zwiesel: Einbruch in Baucontainer
Am vergangenen Wochenende wurden durch einen oder mehrere bislang unbekannten Täter zwei Container von verschiedenen Baufirmen an der Feuerwehrhausbaustelle angegangen. Bei beiden entstand erheblicher Sachschaden, ein Container konnte auch geöffnet werden. Entwendet wurden letztlich "nur" zwei Kanister mit Diesel. Die Tatzeit kann man von Freitagmittag bis Montagmorgen eingrenzen. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 09922/8406-0
Zwiesel: Rollerfahrer auf der B11 abgedrängt
Am Montagmorgen fuhr ein 64-jähriger Rollerfahrer aus dem Landkreis Deggendorf auf der B11 von Schweinhütt in Richtung Zwiesel. Von hinten kam ein Omnibus einer Firma aus dem Landkreis Regen und überholte den Rollerfahrer trotz durchgezogener Linie und Gegenverkehr. Der Mann wurde dabei nach rechts abgedrängt und landete nach der Kollision mit einem Leitpfosten im Straßengraben, blieb aber dabei zum Glück unverletzt. Am Roller entstanden nur ein paar Kratzer. Der Omnibusfahrer bremste kurz ab, fuhr jedoch dann weiter. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Zwiesel, Tel. 09922/8406-0, in Verbindung zu setzen.
Zwiesel: Lichtmast angefahren und geflüchtet
Durch den Bauhof der Stadt Zwiesel wurde gemeldet, dass in der vergangenen Woche am Alten Lindberger Weg durch einen bislang unbekannten Täter ein Lichtmast vermutlich angefahren und eingedellt wurde. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 09922/8406-0
Zwiesel: Zwei Wildunfälle Zwieseler Winkel
Zu zwei Wildunfällen kam es am späten Montagabend. Auf der B11 lief einem 73-jährigen Mann aus Regen kurz vor dem Tausendbachl ein Reh ins Fahrzeug. Dieses wurde dabei getötet. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von 1.500 Euro. Auf der Kreisstraße zwischen Lindberg und Regen lief einem 59-jährigen Mann aus Lindberg ebenfalls ein Reh in das Fahrzeug. Das Tier flüchtete, konnte jedoch mittlerweile durch den Jagdpächter gefunden werden. Es entstand in diesem Fall erheblicher Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.