BoMo oder Kuferl als Alternativen
So lässt sich bei "to go" Verpackungsmüll sparen
27. März 2021, 15:00 Uhr aktualisiert am 27. März 2021, 15:00 Uhr
Von
Pia Kollmer
Das Lieblingsessen telefonisch bestellen, abholen und genießen, ganz ohne eigenen Kochaufwand in der blitzeblanken Küche. Es ist so einfach, die Gastronomie zu unterstützen und sich gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Wenn da nicht der lästige Verpackungsmüll wäre: Fettige Pizzakartons, Plastik- oder Styroporboxen stapeln sich. Doch es gibt Alternativen, wie Beispiele aus der Region zeigen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden