Ein entsetzliches Foto geistert seit Freitag durch die sozialen Medien. Ein kleiner Hund liegt auf dem Asphalt in einer Blutlache. Der Vierbeiner ist tot, doch auf welche Weise das Tier starb, ist noch nicht geklärt. Die Polizei ermittelt.

Das Foto im Netz ist inzwischen vielfach geteilt, darüber die traurige Mitteilung zum Ende des Jack-Russel-Terriers "Mücke". Darin heißt es, der Betroffene sei an den Ort gerufen worden, weil der vierbeinige Freund angeblich vom Auto überfahren worden sei.

Doch als der Verfasser des Postes näher kommt, macht er eine schreckliche Entdeckung. An der Kehle des Halses sieht er einen Schnitt, was ihn in Rage bringt. Er vermutet einen feigen Anschlag auf den kleinen Hund. Die Polizei ist sich aber nicht ganz so sicher.

Sie meldet: "Verendeter Hund mit auffälligen Verletzungen aufgefunden."

Der Mitteilung zufolge, hätten Anwohner den Kadaver am Freitag, 6. Oktober, zwischen 12 und 12.30 Uhr in der Mitte der Fahrbahn in Weißenstein bei der Abzweigung in Richtung Kattersdorf in einer frischen Blutlache gefunden.

Der Hund demnach außerdem eine Art Schnittverletzung im Bereich des Halses. Die genaue Ursache dafür aber sei nicht eindeutig, erklärte ein Sprecher der PI.

Um Klarheit über das Ableben des Vierbeiners zu bekommen, bittet die PI Regen Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Todesursache des Hundes machen können, sich unter Telefon 09921/9408-0 zu melden.