In Zeiten von Corona und häuslichen Zwangsaufenthalten erleben aktuell Brettspiele eine beachtliche Renaissance. Beim Schach, das mit einem Ursprung in Indien, Persien oder China bis ins 3. bis 5. Jahrhundert zurück zu verfolgen ist, herrscht aktuell auch eine starke Nachfrage nach hochwertigen, künstlerisch gestalteten Varianten des "königlichen Spiels". Eine der bekanntesten Anlagen für den Wettkampf auf den 64 quadratischen Feldern hat der Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer Paul Wunderlich bereits vor rund 37 Jahren entwickelt und in einer limitierten Auflage von 480 Exemplaren freigegeben.