Marterl als Mahnung
Furth ehrt erhängten Zwangsarbeiter
6. September 2022, 14:27 Uhr aktualisiert am 6. September 2022, 14:27 Uhr
Von
Volkmar Dimpfl
80 Jahre nach seinem gewaltsamen Tod errichtete der Historische Verein Furth im Wald e. V. mit Unterstützung der Stadt Furth im Wald nahe der Landesgrenze im Schafberg ein Marterl für den hingerichteten Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter Stanislaus Arciszewski. Das Marterl soll an die Würde des Menschen erinnern und zu Frieden und Toleranz mahnen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden