Fertigstellung ist im Herbst geplant
Eine Schlauchlänge vom Ziel entfernt
6. August 2020, 15:00 Uhr aktualisiert am 6. August 2020, 15:00 Uhr
Das Feuerwehrwesen unterliegt einem ständigen Wandel. Schon der Blick in den rückwärtigen Teil des umgebauten Gerätehauses der Regenpeilsteiner Wehr bestätigt das. Reichte bis in die Mitte des zurückliegenden Jahrhunderts eine handbetriebene Saug- und Druckspritze auf vier klapprigen Holzrädern zur Brandbekämpfung aus, muss das jetzige Tragkraftspritzenfahrzeug für möglichst viele Einsatzszenarien ausgestattet sein. Als wichtiges Glied im Schlauchwagenzug kommt auf die 44 Aktiven weitere Verantwortung zu. Allein das Gerätehaus als Stütz- und Treffpunkt der örtlichen Wehr war bislang nicht auf der Höhe der Zeit. An einen vorschriftsmäßigen Einsatz war bei den beengten Verhältnissen nicht zu denken.
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