Pilotprojekt

Drei Kommunen im Kreis Cham testen die "Gemeindeschwester"

Sabine Malterer analysiert die Situation von Menschen, um dann passgenaue Lösungen für ihre Betreuung daheim zu finden. Ein Mittel zum Abmildern von Fachkräftemangel und demografischem Wandel.


Die Gemeindeschwester mit Landrat, Bürgermeistern und Vertretern der Gesundheitsregion.

Die Gemeindeschwester Sabine Malterer (dritte von rechts) mit Landrat, Bürgermeistern und Vertretern der Gesundheitsregion plus.

"Wir können Nachbarschaftshilfe nicht ersetzen, aber aktivieren", umschreibt Landrat Franz Löffler die Idee hinter einem neuen Projekt. Die Gemeinden des nördlichen Landkreises sind Versuchsraum und dort wirkt seit 1. November eine Gemeindeschwester. In persona ist das Sabine Malterer. Am Freitag haben Löffler und die Bürgermeister der drei beteiligten Kommunen - Waldmünchen, Tiefenbach und Treffelstein - im Waldmünchner Rathaus die Idee vorgestellt.

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