Einsatz

Feuerwehr löscht Traktor an der Grenze bei Höll


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Der Bulldog stand bei Eintreffen der ersten Feuerwehren in Vollbrand.

Als die Feuerwehr eintrifft, steht der Traktor mit seinen Mähwerken bereits in Vollbrand. Mehrere Angriffstrupps aus Bayern und Tschechien rückten den Flammen zu Leibe, die da aus dem Gefährt nur kurz hinter der deutschen Grenze loderten. 

Die Leitstelle Regensburg alarmierte um 13.30 Uhr die Feuerwehren aus Höll, Hocha, Untergrafenried, Geigant und Waldmünchen sowie Kreisbrandinspektor Norbert Auerbeck und Kreisbrandmeister Andreas Bierl zum Grenzübergang. Gemeldet war der Brand eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges. Von tschechischer Seite alarmierte die Leitstelle in Pilsen die Feuerwehren aus Domazlice, Klentsch und Chodov sowie die dortigen Einsatzleiter.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten einen Vollbrand des Fahrzeuges feststellen. Sofort wurden mehrere Löschangriffe angebaut, von den Feuerwehren der beiden Länder. Dies klappte sehr gut und brauchte keine große Verständigung in Worten. Und dass, obwohl keiner der bestellten Dolmetscher selbst am Einsatzort war.

Aufgrund der Lage des Brandes und sobald der unter Kontrolle war, konnten die deutschen Einsatzkräfte wieder abrücken. Für sie endete der Einsatz  nach gut einer Stunde. 

Die Einsatzführung lobte die hervorragende Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg.

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Die grenzübergreifende Zusammenarbeit hat hervorragend funktioniert.

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Die grenzübergreifende Zusammenarbeit hat hervorragend funktioniert.

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Die grenzübergreifende Zusammenarbeit hat hervorragend funktioniert.