Treffen der Heimarbeiter

Magere Resonanz auf ersten Waldmünchner Homeoffice Stammtisch

Einer Idee aus der Netzwerkgruppe folgend, hat Frank Schürmann zur zwanglosen Zusammenkunft geladen. Er sieht darin eine Möglichkeit dem demografischen Wandel in der Stadt herr zu werden.


Frank Schürmann ist zuversichtlich, was die Zukunft des Homeoffice-Stammtischs angeht. Zur Premiere am Mittwoch hielt sich der Andrang noch in Grenzen. Die wissenschaftliche Begleiterin des Projekts "Demografiefeste Kommune", Annika Härtel, schaut auch beim Stammtisch vorbei.

Frank Schürmann ist zuversichtlich, was die Zukunft des Homeoffice-Stammtischs angeht. Zur Premiere am Mittwoch hielt sich der Andrang noch in Grenzen. Die wissenschaftliche Begleiterin des Projekts "Demografiefeste Kommune", Annika Härtel, schaut auch beim Stammtisch vorbei.

Frank Schürmann wartet in der Stadtwerkstatt auf Besucher. Die sollen den ersten Homeoffice-Stammtisch in Waldmünchen beleben. Wurst- und Käsesemmeln, dazu Kaffee gibt’s fürs leibliche Wohl. Stühle stehen im Halbkreis, wo einst der Kaufmann Heinrich Reitmeier seine Waren angeboten hat. Schürmann will jetzt dort Trenckstädter zusammenbringen. Die sollen sich bei zwanglosen Treffen austauschen können, wenn ihnen Homeoffice-bedingt der Kontakt zu Kollegen in den Büros fernab des Heimatortes fehlt.

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