Neuer Roman

Waldmünchner Autor Bernhard Setzwein lässt Kafka wiederauferstehen


Seit seiner Jugend ist Bernhard Setzwein von Franz Kafka und dessen Werk begeistert. Zu Kafkas 100. Todestag heuer im Juni hat der in Waldmünchen lebende Autor einen amüsanten Roman geschrieben, in dem er ein schräges Gedankenspiel betreibt: Was wäre, wenn Franz Kafka 1924 gar nicht gestorben wäre?

Seit seiner Jugend ist Bernhard Setzwein von Franz Kafka und dessen Werk begeistert. Zu Kafkas 100. Todestag heuer im Juni hat der in Waldmünchen lebende Autor einen amüsanten Roman geschrieben, in dem er ein schräges Gedankenspiel betreibt: Was wäre, wenn Franz Kafka 1924 gar nicht gestorben wäre?

"Die Leute dazu verführen, Kafka zu lesen." - Das möchte der in Waldmünchen lebende Autor Bernhard Setzwein mit seinem neuen Roman  "Kafkas Reise durch die bucklige Welt".

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