Landgericht

"Deal" für mutmaßlichen Vergewaltiger in Deggendorf vom Tisch

Einem 51-Jährigen wird schwerer sexueller Missbrauch und Vergewaltigung eines Kindes vorgeworfen. Am Dienstag, dem ersten Prozesstag, wurde eigentlich ein "Deal" geschlossen. Der gilt nun nicht mehr.


Ein 51-Jähriger (M.) muss sich vor dem Landgericht Deggendorf wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung von Kindern verantworten.

Ein 51-Jähriger (M.) muss sich vor dem Landgericht Deggendorf wegen des Vorwurfs des schweren sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung von Kindern verantworten.

Eigentlich sollte im Verfahren gegen einen 51-jährigen Deggendorfer am Freitag das Urteil fallen. Dem Mann wird vorgeworfen, im vergangenen September einer damals 13-jährigen Freundin seiner Tochter in einem Café vier Gläser Prosecco gekauft, später mit ihr in ein Hotel gegangen zu sein und das betrunkene Mädchen dort sexuell missbraucht und vergewaltigt zu haben.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat