Die Dynamik im Hafengeschehen sei extrem, man müsse sich im Tagesgeschehen immer wieder auf neue Situationen einstellen, stellte Verbandsvorsitzender und Landrat Bernd Sibler bei der Sitzung des Zweckverbandes Donau-Hafen am Montag fest. Wie Werkleiter Christian Hantke in seinem Rückblick auf das Jahr 2023 im Güterverkehrszentrum berichtete, sind die Auswirkungen des Ukrainekriegs, durch den der Schiffszulauf aus den östlichen Anrainerländern weitestgehend zusammengebrochen ist. So war der Schiffsgüterumschlag auch 2023 rückläufig, und ist um 43 Prozent von 82.842 Tonnen auf 47.445 Tonnen zurückgegangen.