Geplanter Kiesabbau bei Arbing

Anwohner melden erhebliche Bedenken an


Geht es nach dem Willen der Firma Hacker, soll auf einer Gesamtfläche von 8,5 Hektar, nahe Arbing, künftig Kies abgebaut werden.

Geht es nach dem Willen der Firma Hacker, soll auf einer Gesamtfläche von 8,5 Hektar, nahe Arbing, künftig Kies abgebaut werden.

Für den Bau des Hochwasserschutzdeiches im Bereich Arbing/Endlau will die Firma Hacker baustellennah eine neue Kiesabbaufläche erschließen. Obwohl es zu begrüßen ist, dass dadurch lange Transportwege entfallen, löst der Kiesabbau bei den Anwohnern große Bedenken aus. Nun hat das städtische Bauamt das Vorhaben im Bauausschuss vorgestellt. Dabei tauchte unter anderem die Frage auf, ob die Bodenschätze ungeachtet der Abbautiefe dem Grundstückseigentümer gehören.

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