Leben in inspirativer Natur- und Gottesnähe: Das säkularisierte Andreaskirchlein
Fünf Zimmer, Kirche, Bad
23. August 2019, 14:58 Uhr aktualisiert am 23. August 2019, 14:58 Uhr
Bei der Anfahrt durch sonnige Felder spitzelt er ganz überraschend durch die Baumwipfel eines kleinen Wäldchens: der Kirchturm des Andreaskirchleins in Eschlbach. Beim weiteren Annähern jedoch ist er so plötzlich verschwunden, dass man an einem heißen Sommertag geneigt ist, an eine Fata Morgana zu glauben, zumal auch bei mehrmaligen Umrunden des Hügels weder Spur noch Weg zu einem Gotteshaus zu führen scheinen. Irgendwann traut man sich dann zum Nachfragen die schmiedeeiserne Glocke an einer versteckten Gartenpforte zu läuten und wenn Claudia Walther verfügbar ist, öffnet und durch ihren Zaubergarten zu der tatsächlich existierenden Kirche begleitet, erfährt man unendlich viel mehr Erstaunliches.
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