Kampf gegen Leerstand

In Osterhofen und den Verbundgemeinden wird "graue Energie" recycelt

In der ILE Donauschleife werden für eine bessere Nutzung von Bestandsgebäuden große Anstrengungen unternommen. Für Hauseigentümer gibt es Förderungen und kostenlose Beratung.


Themenabend der ILE Donauschleife: (v.l.) Umsetzungsbegleiter Dr. Wolfgang Fruhmann, die Ingenieure Jakob Schmidt und Helmut Rischka, Bauamtsleiter Christian Moosbauer, die anwesenden ILE-Bürgermeister Thomas Etschmann (Osterhofen), Siegfried Lobmeier (Künzing), Albin Dietrich (Niederalteich) und Hans Eigner (Wallerfing).

Themenabend der ILE Donauschleife: (v.l.) Umsetzungsbegleiter Dr. Wolfgang Fruhmann, die Ingenieure Jakob Schmidt und Helmut Rischka, Bauamtsleiter Christian Moosbauer, die anwesenden ILE-Bürgermeister Thomas Etschmann (Osterhofen), Siegfried Lobmeier (Künzing), Albin Dietrich (Niederalteich) und Hans Eigner (Wallerfing).

Leerstände sind für viele Städte und Gemeinden eine immer größer werdende Herausforderung. Während Innenbereiche veröden, schaffen sich Familien ihr Heim in Neubausiedlungen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, haben die ILE-Kommunen (Integrierte Ländliche Entwicklung) Konzepte entwickelt, bei denen attraktive Ideen aufgezeigt werden und auch Förderungen winken. Einen Überblick gab ein Expertenteam bei einem Themenabend in der Osterhofener Stadthalle.

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