Entwarnung

Beim Freigang in Plattling geflüchteter Straftäter wurde gefasst


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Das Kino in Plattling. Hier soll der 24-Jährige am Donnerstag entkommen sein. 

Von Redaktion idowa

Gegen 16 Uhr musste das Plattlinger Kino am Donnerstag von der Polizei geräumt werden. Damit stand die Fahndung nach einem Mann im Großraum Plattling in Verbindung. 

Die Polizei hat dort nach einem 24-jährigen Mann aus dem BKH Mainkofen gefahndet, der gegen 15 Uhr bei einem begleiteten Ausgang in Plattling bei der Otto-Bindl-Straße geflüchtet war. Gegen 23.30 Uhr hat die Polizei den Mann festnehmen können, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Hinweise aus der Bevölkerung sollen die Beamten zu dem 24-Jährigen geführt haben. Er wurde in der Nähe eines Lebensmitteldiscounters widerstandslos festgenommen. 

 

4 Kommentare:


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Simone H.

am 09.08.2024 um 12:58

Nicht der Klinikleitung und dem Personal gilt es die Schuld zu geben, denn die haben sich nur an ihre Vorgaben gehalten und wenn die lauten dass er begleiteten Ausgang haben darf, dann haben die Mitarbeiter sich daran zu halten. Und scheinbar befand er sich nicht in einer geschlossenen Abteilung, denn da hätte er definitiv keinen Ausgang in die Stadt Plattling bekommen. Die Schuld bzw das versagen liegt hier an Obrigen stellen . Mitarbeiter haben Anweisungen einem geflüchteten nicht nach zu rennen sondern umgehend die Polizei zu informieren, dies haben sie getan und somit richtig gehandelt.



Karolina H.

am 09.08.2024 um 09:41

Ich erwarte drastische Konsequenzen gegen die Leitung und verantwortlichen Mitarbeiter, die für diese Ungeheuerlichkeit verantwortlich sind. Die Bevölkerung wird sich mit Erklärungen nicht zufrieden geben. Bereits nach drei Jahren einem perversen Verbrecher Freigang zu gewähren wird niemanden zu erklären sein. Ich gehe davon aus, daß unsere Abgeordneten und auch die Presse in dieser Sache intervenieren und dranbleiben



Simone H.

am 09.08.2024 um 13:03

Die Mitarbeiter haben keine Schuld . Nicht die sind es die solche Ausgänge erlauben . Und wenn er sich tatsächlich bereits seid 3 Jahren dort befunden hat, dann hat er sich bis dato den Psychologen und Ärzten gegenüber geschickt präsentiert um diesen Ausgang zu erhalten. Niemand auch kein Arzt oder Psychologe kann in den Kopf eines Menschen schauen . Und wenn jemand 3 Jahre lang sich gut und unauffällig benimmt und zeigt dass er seine Tat sogar bereut, wird es schwer sein ihm dies nicht zu glauben und man versucht ihm eine Chance zu geben. Wir sind alle nur Mensch und keine Maschinen



Johann L.

am 08.08.2024 um 21:36

Frage: Wie kann man einem als 'äußerst gefährlich eingestuften' Straftäter (mit "unberechenbarem Straftatbestand") einen Freigang - mit zwei (unbewaffneten) KRANKENHAUS-MITARBEITERN gewähren? Und jetzt herrscht 'kleine Panik' rundum Plattling! D A N K E ! (Kofschüttel!!!) Da sollte doch jemand 'seinen Hut dafür nehmen' müssen! F.



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