Kreisverkehr Götz-Keller-Kreuzung
Beton soll besser standhalten
5. August 2020, 16:31 Uhr aktualisiert am 5. August 2020, 17:38 Uhr
Die Arbeiten am Kreisverkehr an der Götz-Keller-Kreuzung liegen voll im Zeitplan. In seiner Grundform ist die Fahrbahn bereits bis zu den künftigen Anschlüssen an Scheiblerstraße und Staatsstraße schon zu erkennen. Wie berichtet, handelt es sich dabei um den ersten Kreisverkehr aus Beton, der im Landkreis errichtet wird. Aber warum ist es der Erste? Warum baut man nicht einfach einen ganz normalen asphaltierten Kreisverkehr?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden