Deggendorfer Selbsthilfegruppe

Bindungsstörungen: Was wird in die Wiege gelegt?


Gruppenleiter Franz Xaver Späth und Sarah Honemann von der Diakonie Landshut.

Gruppenleiter Franz Xaver Späth und Sarah Honemann von der Diakonie Landshut.

Einfach schreien lassen, dann wird das Kind nicht verzogen. Es soll ja kein verhätscheltes Mama-Kind werden. Diese und andere Vorstellungen kursierten lange Zeit. Was solche Erziehungsmethoden aber tatsächlich für Folgen für das Kind haben könnten und tatsächlich hatten, darüber klärt Franz Xaver Späth auf. In seiner neuen Selbsthilfegruppe können Betroffene mit Bindungsstörungen darüber reden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat