Vorbereitungsbeginn

Deggendorfer SC testet in Zell am See


Der Deggendorfer SC startet runderneuert in das Trainingslager im österreichischen Zell am See.

Der Deggendorfer SC startet runderneuert in das Trainingslager im österreichischen Zell am See.

Von Redaktion Sport

Das lange Warten hat endlich ein Ende! Nach monatelanger Pause startet der Deggendorfer SC am Freitag im österreichischen Zell am See in sein erstes Testspiel. Zu Gast ist die Mannschaft von Chris Heid bei den Zeller Eisbären, die seit Jahren zum Inventar der AlpsHockeyLeague (zweithöchste österreichische Liga) gehören.

Während die Eisbären bereits seit einigen Wochen auf dem Eis stehen und das Ende der Vorbereitungsphase im Blickfeld haben, steht der Deggendorfer SC noch am Anfang. Am Montag stand das Team erstmals unter der Anleitung von Chris Heid auf dem Eis und startet am Wochenende mit einem kurzen Trainingslager in Zell am See in das erste Testspiel der neuen Saison.

Die Neuzugänge sollen integriert werden

Nachdem Thomas Greilinger das sportliche Ruder nach der vergangenen Spielzeit übernahm, kam es zu einer Rundumerneuerung des Kaders. Insgesamt 17 neue Gesichter umfasst das Deggendorfer Oberligateam zur neuen Spielzeit. Speziell in der Vorbereitungsphase gilt es nun, all die neuen Spieler zu integrieren und zu einer Einheit zu formen.

Mit den Zeller Eisbären wartet beim Testspielauftakt eine junge, hungrige Mannschaft auf den DSC, die ergänzt wird von einigen erfahrenen Spielern. Die bekannten Gesichter auf der Seite der Eisbären dürften auf einer Hand abzuzählen sein. Mit Hubert Berger verpflichteten die Zeller im Sommer einen Stürmer, der zuletzt sechs Spielzeiten bei den Icefighters Leipzig unter Vertrag stand. Der in Deutschland bekannteste Name dürfte Abwehrspieler Fredrik Widén sein. Der Schwede stand in seiner Karriere bereits für den EC Bad Nauheim und zwei Spielzeiten für die Lindau Islanders auf dem Eis, bevor er sich im Sommer den Zeller Eisbären anschloss.

Spielbeginn am Freitagabend in Zell am See ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird von keinem Dienstleister übertragen.