Ein Protokoll des Zerfalls

Ein Thema, das viele beschäftigt: Info- und Filmabend zur Demenz erlebte großen Ansturm


Sie informierten begleitend zum Film "Vergiss mein nicht" über Demenz (v. l.): AOK-Direktor Jürgen Beck (v. l.), AOK-Pflegeberater Josef Käsbeitzer, Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Direktor des Bezirksklinikums Mainkofen, Olf Dietlein von der Alzheimergesellschaft, AOK-Gesundheitsförderung-Bereichsleiter Dietmar Liebhaber und Ulrike Pleintinger von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Deggendorf.

Sie informierten begleitend zum Film "Vergiss mein nicht" über Demenz (v. l.): AOK-Direktor Jürgen Beck (v. l.), AOK-Pflegeberater Josef Käsbeitzer, Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Direktor des Bezirksklinikums Mainkofen, Olf Dietlein von der Alzheimergesellschaft, AOK-Gesundheitsförderung-Bereichsleiter Dietmar Liebhaber und Ulrike Pleintinger von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Deggendorf.

Mehr als 240 000 Menschen in Bayern sind bereits an einer Form der Demenz erkrankt. Bei den über 65-Jährigen ist jeder Zehnte betroffen. Dennoch zeigte sich AOK-Direktor Jürgen Beck überrascht von der großen Nachfrage für die Informationsveranstaltung der AOK zusammen mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, die letzte Woche auf ihrer Bayerntour in Deggendorf Station gemacht hat. "Als binnen kurzer Zeit 210 Anmeldung vorlagen, buchten wir auf den größten Saal im Lichtspielhaus mit 260 Plätzen um", begrüßte er das interessierte Publikum.

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