"Lebendig, aber nicht laut"

Interessensgemeinschaft präsentierte Planungskonzept fürs Niederalteicher Donauufer


Marianne Rudolph (v. l.), Franz Denk, Elfriede Maria Heining, Konrad Denk, Franz Schöllhorn und Monika Knauf-Schöllhorn von der "Interessensgemeinschaft Lebenswertes Niederalteich" mit Georg Kestel vom Bund Naturschutz und Josef Karl als Gast.

Marianne Rudolph (v. l.), Franz Denk, Elfriede Maria Heining, Konrad Denk, Franz Schöllhorn und Monika Knauf-Schöllhorn von der "Interessensgemeinschaft Lebenswertes Niederalteich" mit Georg Kestel vom Bund Naturschutz und Josef Karl als Gast.

Von Redaktion Deggendorf

Hochwasserschutzmaßnahmen und Donauausbau führen in Niederalteich zu größeren Veränderungen der Landschaft. Eine Gruppe Niederalteicher Bürger hat sich im Vorfeld zu einer "Interessensgemeinschaft Lebenswertes Niederalteich" (IG) zusammengeschlossen, um ein Konzept für eine naturnahe Entwicklung des Donauufers, der Schatzkiste des Dorfes, zu entwickeln. Dabei wurde sie von Georg Kestel, dem Kreisvorsitzenden des Bund Naturschutz in Bayern, planerisch unterstützt. Aus diesem Grund fanden am Freitag eine Begehung des Ufers und eine Erörterung der wichtigsten Inhalte der Planung statt.

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