Neben der Wirtschaft sind es auch die Sparten Kunst und Kultur, die unter der Corona-Krise besonders leiden. Aber es gibt immer wieder Lichtblicke. So diente am Montagabend ein Teil des Luitpoldplatzes als Bühne für eine gleich doppelte Präsentation. Tänzerinnen und Tänzer der Ballettschule Heim zeigten sich von ihrer besten Seite, und mit Konrad Niski kam ein alter Bekannter, um gemeinsam mit seinem Schlagzeuger Rainer Heller aufzuspielen. Die knapp zweieinhalbstündige Einlage bildete den Auftakt für zehn weitere Veranstaltungen - jeweils montags um 18 Uhr an derselben Stelle.