Plattling setzt sich gegen 250 Bewerber durch

Mehr, als ein Samentütchen aufzureißen


Bauhofmitarbeiter Tobias Reichl, die Blühpaktberaterin der Regierung Niederbayern Madleina Götz (v.l.) Vorsitzende des Gartenbauvereins Plattling, Anna Maria Krinner, die Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege Petra Holzapfel, Stadtbaumeister Roland Pfauntsch, der Schulleiter der Berufsschule St. Erhard, Stephan Eichinger, Schulleiter der Mittelschule, Michael Dobler, Bürgermeister Hans Schmalhofer und der Leiter des Referats Blühpakt im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Dr. Stephan Niederleitner nach der Pflanzung des Welschisner am Donnerstagmittag.

Bauhofmitarbeiter Tobias Reichl, die Blühpaktberaterin der Regierung Niederbayern Madleina Götz (v.l.) Vorsitzende des Gartenbauvereins Plattling, Anna Maria Krinner, die Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege Petra Holzapfel, Stadtbaumeister Roland Pfauntsch, der Schulleiter der Berufsschule St. Erhard, Stephan Eichinger, Schulleiter der Mittelschule, Michael Dobler, Bürgermeister Hans Schmalhofer und der Leiter des Referats Blühpakt im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Dr. Stephan Niederleitner nach der Pflanzung des Welschisner am Donnerstagmittag.

"Da sieht man, was aus einer Mülldeponie werden kann", stellte die Vorsitzende des Gartenbauvereins Plattling, Anna Maria Krinner, am Donnerstagmittag auf der Plattlinger Projektfläche des "Starterkit - 100 blühende Kommunen" des Blühpakts Bayern fest. Unter mehr als 250 Bewerbungen wurde Plattling ausgewählt, erklärte der Leiter des Referats Blühpakt im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Dr. Stephan Niederleitner. Für ihn sei es wichtig, die Bürger bei Projekten zur Steigerung der Biodiversität mitzunehmen. Schließlich bedeute dies mehr, als nur ein Samentütchen aufzureißen.

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