Hengersberg

Mehrfamilienhaus nach Feuer unbewohnbar


Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

Von Redaktion idowa

In einem Mehrfamilienhaus in Hengersberg ist am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags ein Feuer ausgebrochen. Nachträglich wurde nun eine Person wegen des Verdachtes auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

15 Menschen waren zur Zeit des Brandes im Haus - laut Angeben der Polizei 13 Bewohner und zwei Gäste. Wie die Polizei auf Anfrage von idowa erklärte, war das Feuer gegen 18 Uhr ausgebrochen. Der Brandherd befand sich nach bisherigen Erkenntnissen im Keller des Hauses. Ein größeres Aufgebot der Feuerwehr rückte aus und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Deggendorf zur Brandursache dauern an, es wird in alle Richtungen ermittelt. Allerdings sind die Räume jetzt so stark verraucht und teilweise verrußt, dass das Haus wohl bis auf Weiteres unbewohnbar ist.

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Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

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Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

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Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

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Wegen des Feuers in Hengersberg musste ein größeres Aufgebot der Feuerwehr ausrücken.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten durch Vermittlung des Hengersberger Bürgermeisters zwischenzeitlich in einer Einrichtung in Deggendorf untergebracht werden. Der Sachschaden wird auf circa 50.000 Euro geschätzt.