Schwieriger Nachbar?
Wiederansiedlung des Bibers und die Konflikte
17. April 2020, 15:19 Uhr aktualisiert am 17. April 2020, 15:19 Uhr
Von
Nadine Bachmeier
Vor knapp 150 Jahren hatte der Mensch den Biber in Bayern ausgerottet. Grund waren sein Fleisch - das die katholische Kirche als Fisch klassifizierte und deshalb in der Fastenzeit gegessen werden durfte -, sein wertvolles Fell und ein Drüsensekret namens "Bibergeil", das als Wunderheilmittel galt. 1966 begann die Wiederansiedlung der nun unter strengstem Artenschutz stehenden Tiere. Seit etwa 50 Jahren gibt es in der Region rund um Aholming wieder Biber.
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