Blumenoffensive und neues Pflegekonzept: Ein Blick auf städtische Grünflächen

Wo was wächst in Deggendorf


Sieht noch wenig nach Blumenwiese aus: Die Blühfläche beim "Tor zum Bayerischen Wald" musste zwischenzeitlich noch mal gemäht werden, weil die Wiesenblumen im Rosettenstadium angesichts dominanter Beikräuter zu wenig Licht bekommen hätten.

Sieht noch wenig nach Blumenwiese aus: Die Blühfläche beim "Tor zum Bayerischen Wald" musste zwischenzeitlich noch mal gemäht werden, weil die Wiesenblumen im Rosettenstadium angesichts dominanter Beikräuter zu wenig Licht bekommen hätten.

"Ganz Deggendorf blüht!" hieß es im Frühling, als die Stadt mit Blick auf den Artenschutz eine Blumenoffensive startete und 2.000 Samentütchen verteilte. Während die "Deggendorfer Blumenwiese", bestehend aus heimischen Wildstauden und Bauerngartenpflanzen, in den privaten Gärten der Deggendorfer gedeihen sollten, säte die Stadt selbst Blühmischungen an diversen Flächen an: eine "Deggendorfer Bienenwiese" am Bogenbach nahe Bauhof und neben der Grundschule Angermühle, eine "Regio-Saatgut-Mischung" (vor allem einheimische Blumen wie Wiesensalbei oder Margeriten) beim "Tor zum Bayerischen Wald" nahe Schulzentrum. Insgesamt beträgt die angesäte Blühfläche 2.500 Quadratmeter - und nächstes Jahr soll es noch mehr werden. Wie geht es den Blumenwiesen heute? Ein Blick auf städtische Grünflächen.

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