Festausschuss tagt am 24. Juni

Die Tendenz in Dingolfing geht in Richtung Kirta light


Unverschämt, heimtückisch, hartnäckig, langlebig und brutal: Da das Corona-Virus solche Negativ-Eigenschaften aufweist, wird es ungetrübte Volksfestfreuden wie auf unserem Bild wohl auch in diesem Jahr nicht geben.

Unverschämt, heimtückisch, hartnäckig, langlebig und brutal: Da das Corona-Virus solche Negativ-Eigenschaften aufweist, wird es ungetrübte Volksfestfreuden wie auf unserem Bild wohl auch in diesem Jahr nicht geben.

Kein Auszug, kein Pferderennen, kein Bierzelt, kein Weinzelt: In der zweiten Maihälfte des vergangenen Jahres wurde es offiziell: Bürgermeister Armin Grassinger und Festausschussvorsitzender Reiner Gillig sagten das Dingolfinger Kirchweihvolksfest ab. Als kleinen Ersatz gab es einige Buden und Fahrgeschäfte, verteilt über das Stadtgebiet, um der Bevölkerung zumindest ein klein wenig Kirtafeeling zu vermitteln. Aber auch diese Volksfest light-Version musste früher als geplant eingestellt werden. Corona kannte keine Gnade, die Zahlen stiegen im Herbst wieder an.

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