Werkstatt für Menschen mit Behinderung

Geliefert wird auch Just-In-Time

Die Werkstatt der Lebenshilfe Landshut steht in Konkurrenz zu anderen Fertigungsbetrieben


In der Dingolfinger Werkstatt der Lebenshilfe Landshut: Der Bereichsleiter Werkstätten Uwe Heilmann (von links), Zweigstellenleiter Armin Schuder, Bezirksrätin Monika Maier, stellvertretender Landrat Werner Bumeder, MdB Max Straubinger, Sozialministerin Carolina Trautner, Staatsminister a. D. Erwin Huber.

In der Dingolfinger Werkstatt der Lebenshilfe Landshut: Der Bereichsleiter Werkstätten Uwe Heilmann (von links), Zweigstellenleiter Armin Schuder, Bezirksrätin Monika Maier, stellvertretender Landrat Werner Bumeder, MdB Max Straubinger, Sozialministerin Carolina Trautner, Staatsminister a. D. Erwin Huber.

Sie zimmern kleine Krippenhäuschen ebenso wie große Industriepaletten, fertigen Einkaufstaschen sowie Auflagen für Infrarotkabinen oder stellen Dichtungssätze her. 62 Menschen mit geistiger Behinderung werkeln fleißig in der Werkstatt Dingolfing der Landshuter Werkstätten GmbH in der Bajuwarenstraße. Die Landshuter Werkstätten GmbH ist eine Einrichtung der Landshuter Lebenshilfe. Am Mittwoch, 26. Februar 2020 blickte ihnen die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Carolina Trautner über die Schulter.

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