Dingolfing

In die falsche Richtung


Weihnachten ist vorbei; der Schaden ist es nicht. Süße Plätzchen, fettiges Allerlei von Würstchen bis Sauerbraten gepaart mit einer Menge an Alkohol und viel zu wenig Bewegung: Das Schlaraffenland hat Spuren hinterlassen. Und sind wir doch mal ehrlich: Das Futtern erreicht seinen Höhepunkt erst am Silvesterabend, mit einem ausreichenden Bad im Fondue-Brunnen oder turmhohen Meisterwerken der Fettigkeit aka Raclette-Rendez-vous. The Hosenbund is the Limit. Später erst, da überkommt es einen in aller Reue; musste das wirklich sein? War es wirklich notwendig, den Kalorienhaushalt mit fünf Tonnen TNT (Traumatisierender Nährwerts-Tango) aufzusprengen?

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