"Wir sind ein systemrelevanter Betrieb"
Taxiunternehmer Widl über Corona und die Pläne für die Zukunft
4. Januar 2022, 16:05 Uhr aktualisiert am 4. Januar 2022, 16:26 Uhr
Keine Volksfeste, keine Open-Airs, kein Disco-Dancing, kaum Flüge zu entfernten Stränden und nur wenige Geschäftsreisen. Taxiunternehmen treffen die Corona-Einschränkungen hart. "50 Prozent weniger Umsatz 2020 und 40 Prozent Umsatzeinbußen 2021." Diese ernüchternde Bilanz zieht Peter Widl, Chef des größten Dingolfinger Taxiunternehmens.
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