Dingolfing

"Wir müssen endlich zu Potte kommen"

Verkehrsrahmenplan: Stadträte sind ungehalten über Verzögerungen


Das Zentrum Dingolfings: Wer soll Vorrang haben? Fußgänger und Radlfahrer oder Autos? Auch dies wäre eine Frage, mit der sich der Verkehrsausschuss beschäftigen könnte. Vorschläge gibt es im Verkehrsrahmenplan, der aber bis dato weitgehend im Verborgenen blüht.

Das Zentrum Dingolfings: Wer soll Vorrang haben? Fußgänger und Radlfahrer oder Autos? Auch dies wäre eine Frage, mit der sich der Verkehrsausschuss beschäftigen könnte. Vorschläge gibt es im Verkehrsrahmenplan, der aber bis dato weitgehend im Verborgenen blüht.

Wäre der Verkehrliche Rahmenplan ein Tier, es würde bitterlich leiden. Eingesperrt darf es nur selten ins Freie. Doch da es sich, der etwas sperrige Titel verrät es, um ein über 200 Seiten starkes Gutachten handelt, ist nicht der Tierschutzverein, sondern der Dingolfinger Stadtrat zuständig. Und dessen Geduld scheint zu Ende zu sein. Nicht zum ersten Mal gab es kritische Nachfragen. Christine Trapp und Gerald Vilsmeier (SPD) vermissten die Verkehrsexpertise ebenso wie Viktor König (BfB) auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses in der Sitzung am Montag. Von Seiten der Verwaltung erfolgte der fast schon mantrahafte Verweis auf die Erkrankung des Bauamtsleiters Helmut Seubert.

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