Junge Pfarrei

50 Jahre St. Johannes Landau: Was von der Aufbruchsstimmung übrig ist

1974 wurde die Pfarrei Sankt Johannes gegründet. Was die Pfarrei bis heute auszeichnet und warum es Widerstand gegen die Eingliederung in den Pfarrverband Landau gab, verraten Mitglieder der Pfarrei im Gespräch.


Sie prägten und prägen die Geschichte von Sankt Johannes mit. In einer Gesprächsrunde erzählen (v.l.) Günter Ney, Mesner und stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderats (PGR), Nik Söltl, Mitglied und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des PGR, der ehemalige PGR-Vorsitzende Alfons Stetter, die aktuelle PGR-Vorsitzende Kathrin Aumüller, Stadtpfarrer August Lindmeier, Kirchenpfleger Karl-Heinz Hackl und Kirchenverwaltungsmitglied Herbert Beer aus der 50-jährigen Geschichte der Pfarrei.

Sie prägten und prägen die Geschichte von Sankt Johannes mit. In einer Gesprächsrunde erzählen (v.l.) Günter Ney, Mesner und stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderats (PGR), Nik Söltl, Mitglied und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des PGR, der ehemalige PGR-Vorsitzende Alfons Stetter, die aktuelle PGR-Vorsitzende Kathrin Aumüller, Stadtpfarrer August Lindmeier, Kirchenpfleger Karl-Heinz Hackl und Kirchenverwaltungsmitglied Herbert Beer aus der 50-jährigen Geschichte der Pfarrei.

"Ein bisschen hat es an die frühchristliche Zeit erinnert, weil sich jeder eingebracht hat." So beschreibt Nik Söltl die Stimmung, die in den Anfangsjahren der Pfarrei Sankt Johannes in Landau herrschte. Die 1974 gegründete Pfarrei feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen. Obwohl Sankt Johannes heute keinen eigenen Pfarrer mehr hat und viele Plätze auf den Kirchenbänken leer bleiben, versucht sich die verhältnismäßig immer noch recht junge Pfarrei den Zauber des Anfangs zu bewahren.

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