Asche auf ihr Haupt

Gottesdienst zum Aschermittwoch: "Erneuern wir Beziehung zu Gott und uns selbst"


Aus Gründen des Infektionsschutzes wurde den Gläubigen in diesem Jahr kein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet, sondern - wie ursprünglich - Asche auf das Haupt gestreut.

Aus Gründen des Infektionsschutzes wurde den Gläubigen in diesem Jahr kein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet, sondern - wie ursprünglich - Asche auf das Haupt gestreut.

"Heute beginnt die Österliche Bußzeit", hat Pfarrer Jürgen Josef Eckl am Mittwochabend in der Pfarrkirche gesagt. "40 Tage, in denen wir uns wieder neu der Kraft Gottes anvertrauen und uns von all dem befreien, reinigen können, was unser Herz einengt."

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