Pilsting. Am Karfreitag ist die Feier vom Leiden und Sterben Christi zur überlieferten Todesstunde Jesu in den schmucklosen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft in stiller Trauer begangen worden. Schweigend zogen die Zelebranten in die Kirchen ein. Gläubige waren aufgrund der Corona-Pandemie nicht zugegen. Pfarrer Jürgen Josef Eckl warf sich als Zeichen äußerster Demut und Hingabe vor dem Altar darnieder. Das Leidensevangelium Christi nach Johannes wurde verlesen. Zelebrant Pfarrer Jürgen Josef Eckl und Konzelebrant Pfarrvikar Pater Anish Jacob, die wenigen anwesenden Lektoren, Mesner und Ministranten traten danach an das von Pater Anish Jacob enthüllte Kreuz im Mittelgang und knieten nieder.