Bald geht´s los

Startschuss für Erweiterung der Grund- und Mittelschule Landau naht

Ehe am Donnerstag der Spatenstich für das 12,6-Millionen-Euro-Projekt stattfindet, laufen die Arbeiten zur Fertigstellung der Baustellenzufahrt auf Hochtouren.


Das durch den Stadel-Abriss klaffende Loch ist mittlerweile verfüllt. Ehe die Baufahrzeuge jedoch zwischen Baufeld und Stadtgraben verkehren können, sind noch einige Arbeiten zu leisten. Unter anderem wird die Fläche mit einer Kies- und Schotterschicht überzogen. Zum anderen ist es nötig, eine Art Rampe zu installieren, um den Höhenunterschied auszugleichen. Die steinernen Begrenzungen an der Ecke des Sportfelds, vor der der Bagger steht, werden entfernt. Auch müssen noch die Wurzelballen der dortigen Bepflanzung aus dem Gelände entfernt werden.

Das durch den Stadel-Abriss klaffende Loch ist mittlerweile verfüllt. Ehe die Baufahrzeuge jedoch zwischen Baufeld und Stadtgraben verkehren können, sind noch einige Arbeiten zu leisten. Unter anderem wird die Fläche mit einer Kies- und Schotterschicht überzogen. Zum anderen ist es nötig, eine Art Rampe zu installieren, um den Höhenunterschied auszugleichen. Die steinernen Begrenzungen an der Ecke des Sportfelds, vor der der Bagger steht, werden entfernt. Auch müssen noch die Wurzelballen der dortigen Bepflanzung aus dem Gelände entfernt werden.

Der Baubeginn rund um den Erweiterungsbau der Grund- und Mittelschule steht unmittelbar bevor: Die Arbeiten zur Fertigstellung der Baustellenzufahrt sind in vollem Gange. "Das soll alles noch Anfang der Woche fertig sein", informiert Michael Schmidt-Ramsin, Leiter des Städtischen Bauamts, auf Nachfrage.

Das infolge des Stadel-Abrisses entstandene Loch ist bereits verfüllt - gänzlich fertig ist die Baustellenzufahrt allerdings noch nicht: "Über die Verfüllung kommen noch eine Kies- und eine Schotterschicht, sodass die Baumaschinen drüberfahren können - und das möglichst, ohne den laufenden Schulbetrieb groß zu beeinträchtigen."

Dann ist da noch der Höhenunterschied zwischen dem Sportplatz, auf dem sich das Baufeld befinden wird, und dem Boden, auf dem der Stadel stand. "Dort soll die Baustellenstraße in eine kleine Rampe übergehen, sodass das schwere Gerät auch hoch- und runterfahren kann.", erklärt Schmidt-Ramsin. "Das wird nichts städtebaulich Schönes, sondern einfach etwas Zweckmäßiges."