Blues im Postsaal

Stephan Zinner tritt am Freitag in der Marktgemeinde Eichendorf auf

Der gebürtige Trostberger verrät, warum er wahrscheinlich nie James Bond verkörpern wird, wie man in Bayern Probleme aus der Welt schafft und warum er die Leute in der Eichendorfer Gegend so gerne mag.


In der Marktgemeinde nimmt Stephan Zinner die Gitarre in die Hand und wird mit Unterstützung von Peter Pichler "den Blues jaulen, den Gospel predigen und tanzen, dass es dem Satan ganz schwindlig werden wird" - so heißt es in seiner Programm-Ankündigung.

In der Marktgemeinde nimmt Stephan Zinner die Gitarre in die Hand und wird mit Unterstützung von Peter Pichler "den Blues jaulen, den Gospel predigen und tanzen, dass es dem Satan ganz schwindlig werden wird" - so heißt es in seiner Programm-Ankündigung.

Am Freitag, 17. November, erwartet die Marktgemeinde Eichendorf ein besonderes Schmankerl: Mit seinem Programm "Der Teufel, das Mädchen, der Blues und Ich" stattet Stephan Zinner, der in den Rita-Falk-Verfilmungen als Metzger Simmerl unter anderem Dorfpolizist Franz Eberhofer mit Leberkäse versorgt, dem Postsaal einen Besuch ab. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Wenn er sich auf die Reise zu den Wurzeln des Blues macht, steht die musikalische Seite des "Universalkünstlers" im Fokus: Im Vorfeld hat sich der 49-Jährige Zeit für ein Interview genommen. In diesem Zusammenhang verrät der gebürtige Trostberger, warum er wahrscheinlich nie den James Bond verkörpern wird, wie man in Bayern Probleme aus der Welt schafft und warum er die Leute in der Eichendorfer Gegend so gerne mag.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat