Ortsverband will bei der Abschaffung der Beratung gegensteuern

VdK für eine soziale Zukunft


Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit: der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Albert Störringer (v.l.), Vorsitzender Horst-Peter Bartl, Vertreterin der jüngeren Generation Monika Bartl, Beisitzer Hans Wallner, Schriftführerin Elisabeth Weber, Frauenvertreterin Rosalia Eiba, Beisitzer Luise Wallner und Albert Kolmer, 2. Vorsitzende und Kassier Rosmarie Weichselgartner, Beisitzerin Johanna Schwarz, Kreisvorsitzende Anna Becker, Bürgermeister Josef Hopfensperger und Marktgemeinderat Josef Salzberger.

Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit: der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Albert Störringer (v.l.), Vorsitzender Horst-Peter Bartl, Vertreterin der jüngeren Generation Monika Bartl, Beisitzer Hans Wallner, Schriftführerin Elisabeth Weber, Frauenvertreterin Rosalia Eiba, Beisitzer Luise Wallner und Albert Kolmer, 2. Vorsitzende und Kassier Rosmarie Weichselgartner, Beisitzerin Johanna Schwarz, Kreisvorsitzende Anna Becker, Bürgermeister Josef Hopfensperger und Marktgemeinderat Josef Salzberger.

Zur Hauptversammlung des VdKOrtsverbands Großköllnbach am Sonntag im Gasthof Egerer hat Hans Wallner neben der VdK-Kreisvorsitzenden Anna Becker, Bürgermeister Josef Hopfensperger und Ernie Egerer auch die gesamte Vorstandschaft sowie zahlreiche Mitglieder begrüßt. Nach dem gemeinsamen Essen gab Anna Becker in ihrem Referat die letzten Personalentscheidungen in der Vorstandschaft bekannt. Verena Bentele, Präsidentin des VdK Deutschland fungiert jetzt auch als Stellvertretende Landesvorsitzende im Landesvorstand. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen sei ebenfalls sehr erfreulich, im Juli konnte das 700.000. Mitglied begrüßt werden. Insgesamt seien aktuell etwa 5,3 Prozent der bayerischen Bevölkerung Mitglied im Verband: "Als größter Sozialverband kämpfen wir für den sozialen Ausgleich, für eine gerechte Umverteilung des Wohlstands und eine Gesellschaft, in der die Stärkeren für die Schwächeren einstehen, in der niemand durch das soziale Netz fällt und in der die Renten zum Leben reichen."

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