Milchiger Ammerbach

Wasserwirtschaftsamt reagiert auf Vorwurf des Kreisfischereivereins Landau

Der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes betont, dass ein Flussmeister vor Weihnachten sehr wohl zum verunreinigten Ammerbach ausgerückt sei. Der Kreisfischereiverein hatte kritisiert, es sei nichts veranlasst worden.


So sah der Ammerbach in Landau vorübergehend vor dem Weihnachtsfest aus.

So sah der Ammerbach in Landau vorübergehend vor dem Weihnachtsfest aus.

Eine Gewässerverunreinigung hat kurz vor Weihnachten für ziemlich viel Aufregung gesorgt. Nicht nur, weil der Ammerbach, der linke Isarzufluss bei Landau, auf einmal ganz trüb aussah und keiner wusste, warum. Auch deshalb, weil der Vorsitzende des Kreisfischereivereins Landau, Michael Kreiner, sich über das Wasserwirtschaftsamt Landshut ärgerte, das nach seinen Informationen nicht aktiv geworden sei. Auf diesen Vorwurf hat nun Behördenleiter Patrik Giebel reagiert, der den Fall anders darstellt.

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