Baumpflege

Wie sicher und gesund sind die Bäume im Landauer Stadtgebiet?

Baumpfleger inspizieren seit vergangener Woche den städtischen Baumbestand. Im selben Atemzug wird ein detailliertes Baumkataster der Stadt Landau erstellt.


Gesichert in rund acht Metern Höhe: Ausgerüstet mit einer Kettensäge, arbeitet sich Alexander Gürster bis in die Kronen der Nussbäume hinauf und hält Ausschau nach Totholz oder anderen schadhaften Stellen.

Gesichert in rund acht Metern Höhe: Ausgerüstet mit einer Kettensäge, arbeitet sich Alexander Gürster bis in die Kronen der Nussbäume hinauf und hält Ausschau nach Totholz oder anderen schadhaften Stellen.

Derzeit sind Baumpfleger im Stadtgebiet unterwegs, um Bäume auf ihre Verkehrssicherheit hin zu überprüfen. Seit vergangener Woche nehmen Mitarbeiter von Baumdienst Altmann aus Simbach die Bäume vor dem Seniorenheim in der Dr.-Godron-Straße und im Mehrgenerationenpark unter die Lupe, erklärt Armin Altmann.

"So schön Bäume auch sind - eine Gefahr darf von ihnen nicht ausgehen", sagt Altmann. Morsche Stämme, vermoderte Äste, von Schädlingen oder Pilzen befallen - "allein versicherungsrechtlich gilt es, den Baumbestand regelmäßig zu kontrollieren". Aus diesem Grund sei man von der Stadt beauftragt worden, die städtischen Baumbestände zu überprüfen. In diesem Zusammenhang weist Altmann auf das Baumkataster der Stadt Landau hin: "Jeder einzelne Baum wird gechipt und standortgenau mit allen Informationen digital verwaltet."

Die Aktion hat sich gelohnt. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was von den Nussbäumen gegenüber des Seniorenheims in der Dr.-Godron-Straße heruntergeschnitten wurde. Weiter links stand zusätzlich ein bis obenhin mit Grünabfällen gefüllter Container.

Die Aktion hat sich gelohnt. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was von den Nussbäumen gegenüber des Seniorenheims in der Dr.-Godron-Straße heruntergeschnitten wurde. Weiter links stand zusätzlich ein bis obenhin mit Grünabfällen gefüllter Container.