Privater Ukraine-Spendenaufruf

Eine Welle der Hilfsbereitschaft


Viele fleißige Hände sortierten, etikettierten (in Kyrillisch) und verluden rund 130 Kubikmeter Spendenpakete.

Viele fleißige Hände sortierten, etikettierten (in Kyrillisch) und verluden rund 130 Kubikmeter Spendenpakete.

Am Anfang, genauer am Samstag, 26. Februar, exakt zwei Tage nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine, gab es nur einen Flyer. Am Freitagnachmittag, sechs Tage später, schrieb Bürgermeister Günter Schuster im Telegrammstil: "Insgesamt 130 Kubikmeter Kleidung, Decken, Lebensmittel, Hygieneartikel, Medikamente, Verbandsmaterial, zirka 35 freiwillige Helfer - Es war der Wahnsinn: diese Hilfsbereitschaft, dieser Zusammenhalt, diese Solidarität, dieser Wunsch nach Frieden - eine großartige Aktion nach dem Motto "Zamhoit'n".

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