CSU-Direktkandidat

Günter Baumgartner wagt den Sprung vom Dorf-Rathaus in den Bundestag

Der 49-jährige Direktkandidat der CSU im Wahlkreis Rottal-Inn, zu dem auch Dingolfing-Landau gehört, spricht über seine Wurzeln und Werte, um warum er keinem "CSU-Klischee" entspricht, sondern einfach nur "normal" sei.


Günter Baumgartner ist mit Leib und Seele ehrenamtlicher Bürgermeister. Trotzdem würde er das Rathaus in Bad Birnbach - dem Sitz der Verwaltungsgemeinschaft, der seine kleine Gemeinde Bayerbach angehört, - gerne gegen den Bundestag tauschen.

Günter Baumgartner ist mit Leib und Seele ehrenamtlicher Bürgermeister. Trotzdem würde er das Rathaus in Bad Birnbach - dem Sitz der Verwaltungsgemeinschaft, der seine kleine Gemeinde Bayerbach angehört, - gerne gegen den Bundestag tauschen.

Bauernsohn, Oberministrant, Bankkaufmann, Familienvater, Bürgermeister eines 1.700-Seelen-Ortes - die Vita von Günter Baumgartner liest sich wie eine klassische CSU-Karriere auf dem Land. Das mag mancher klischeehaft oder gar langweilig finden. Günter Baumgartner findet, es ist Ausdruck seiner Normalität. Diese Normalität will der 49-Jährige nun nach Berlin bringen. Für den Wahlkreis Rottal-Inn, zu dem auch Dingolfing-Landau gehört, bewirbt er sich als Direktkandidat der CSU für den Bundestag.

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