Die Sprecherin des Pfarrgemeinderates Sonja Gonschorek brachte die Intention des diesjährigen Hungermarsches auf den Punkt: "Trotz aller Schwierigkeiten und der Unsicherheit bei der Vorbereitung - Corona hat unsere Solidarität nicht brechen können." In der Tat setzten das Hungermarschteam und die kirchlichen Vereine in der Pfarrei St. Peter und Paul ihre beispielhafte Hilfsaktion am Sonntag mit großer Umsicht in die Tat um. Es war in jeder Hinsicht ein Wagnis, die Unwägbarkeiten waren groß, doch Franz Eberl als der verantwortliche Organisator ließ sich nicht beirren.