Kirchenverwaltung
Veränderungen standen an: engagierten Kräften der Pfarrei gedankt
20. Januar 2025, 16:45 Uhr
Pfarrer Jose zelebrierte den Gottesdienst dazu. "Das Reich Gottes beginnt mit aufmerksamen Augen", führte er aus. Und eben auch mit den Menschen, die mit Liebe und Verlässlichkeit das Leben reich machen, fügte er an. Augen, die merken, wann sie gebraucht werden, die erkennen, dass jemand etwas gut macht und Lob verdient. Somit schlug er den Bogen zum Gremium der Kirchenverwaltung. Er dankte den Kräften, die viele Jahre hinweg ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Tatkraft in den Dienst der Pfarrei gestellt haben. Matthias Unterholzner hat unglaubliche 48 Jahre in der Kirchenverwaltung mitgewirkt, davon 18 Jahre als Kirchenpfleger. Seine langjährige Hingabe und sein verantwortungsbewusster Einsatz verdienen die höchste Anerkennung. Helmut Grassinger war 18 Jahre Mitglied der Kirchenverwaltung. Auch ihm galt ein großer Dank für seine wertvolle Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Dieter Hanslbauer und Franz Stelzer haben sich jeweils sechs Jahre in der Kirchenverwaltung engagiert. Ihr Einsatz hat einen wichtigen Beitrag zum Wohle der Gemeinde geleistet. Und außerdem ging der Dank an Peter Rauscher, der in Marklkofen 18 Jahre Mitglied der Kirchenverwaltung war und hier mit großem Engagement mitarbeitete. "Ich danke Ihnen allen im Namen der gesamten Pfarrei für Ihre Treue, Ihre Arbeit und Ihr Herzblut. Möge Gott Sie reichlich segnen", so der Geistliche. Am Ende dankte auch Bürgermeister Peter Rauscher dem ehemaligen Kirchenpfleger und Ehrenbürger der Gemeinde Matthias Unterholzner sowie den weiteren Kräften. "Unterholzner ist der richtige Mensch, am richtigen Ort zur richtigen Zeit", so Rauscher. Das zeichne ihn aus. Er habe in Poxau sehr viel bewirkt, was Respekt verdiene. Er ist eben nicht umsonst zum Ehrenbürger ernannt worden. Erinnert hat er an die Wiederherstellung des Kalvarienbergs. Mit viel Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz sowie Herzblut habe er hier Großartiges geleistet. Das gehe nicht alleine, weshalb er auch Gattin Rosmarie dankte, die ihm den Rücken für diese Leistungen und das Ehrenamt frei hielt.
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