Unpünktlichkeit

Abenteuer Bahnfahrt: Die Probleme auf der Strecke München-Regensburg

Verspätungen und Ausfälle: Die Züge durch den Landshuter Hauptbahnhof nach München und Regensburg fahren immer unzuverlässiger. Wo die Ursachen liegen.


Auf der Bahnlinie RE2 waren von Januar bis Juli 2024 nur 61,6 Prozent der Züge weniger als sechs Minuten verspätet.

Auf der Bahnlinie RE2 waren von Januar bis Juli 2024 nur 61,6 Prozent der Züge weniger als sechs Minuten verspätet.

Eine Viertelstunde nach der geplanten Abfahrt rollt der Alex in den Münchner Hauptbahnhof, es ist einer der wenigen Züge, der am Montagmorgen überhaupt fährt. Weitere 15 Minuten vergehen bis die Fahrt beginnt, zwischen München und Freising geht es im Schneckentempo dahin, dazwischen zweimal "außerplanmäßiger Halt auf freier Strecke". Die Fahrgäste nehmen die insgesamt mehr als einstündige Verspätung bis zur Ankunft in Landshut stoisch zur Kenntnis, überrascht oder verärgert wirkt kaum jemand - man ist es gewohnt.

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1 Kommentare:


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Thomas S.

am 14.09.2024 um 23:35

Berufspendler an der Strecke nehmen das Auto, egal, ob das Ziel Regensburg oder München ist. B15neu funktioniert, egal, ob man im Regensburger Westen oder Osten arbeitet. Die Einschränkungen an der A93 sind planbar. Gleiches gilt für die A92 Richtung München. Ein vernünftiger Arbeitgeber unterstützt die Autofahrt, spätestens seit Fachkräftemangel. Ich fahre seit 8 Jahren mit dem Autobzum Flughafen, vorher fast 20 Jahren mit der Bahn. Seit dem Auto hab ich jeden Tag mindestens 1 Stunde mehr Freizeit



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