Jugendarbeit während Corona

Altdorfer Jugendtreff-Leiterin blickt zurück


Absperrbänder, Wegpfeile und Desinfektionsmittel: In den Corona-Hochzeiten war der Betrieb im Jugendtreff nur mit großen Einschränkungen möglich.

Absperrbänder, Wegpfeile und Desinfektionsmittel: In den Corona-Hochzeiten war der Betrieb im Jugendtreff nur mit großen Einschränkungen möglich.

Offene Jugendarbeit - dieser Begriff hat in den vergangenen Jahren nur noch eingeschränkt auf die Arbeit von Susanne Baumann im Jugendtreff in Altdorf zugetroffen. "Sie war nicht ganz so offen, wie wir es gewohnt waren", erklärte die Leiterin in ihrem Tätigkeitsbericht im Haupt- und Finanzausschuss kürzlich. Oft konnte nur ein eingeschränkter Betrieb angeboten werden. Aber: "Die Praxis der offenen Jugendarbeit ist bekannt dafür, flexibel zu sein und auf Herausforderungen spontan zu reagieren."

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